Beratung bei Schlafproblemen
Wenn Babys viel schreien
Bei Still- und Fütterproblemen
Entwicklungspsychologische Beratung
Entwicklungspsychologische Beratung und Erziehungsberatung
Es gibt immer wieder Situationen in Familien, die viel Kraft und Achtsamkeit im Miteinander brauchen. Beratende Gespräche helfen die Situation besser zu verstehen, zeigen unsere intuitiven Kompetenzen und machen Möglichkeiten sichtbar, die uns im Alltag nachhaltig unterstützen können.
Ich berate lösungsorientiert, systemisch, entwicklungspsychologisch,
beantworte Ihre Fragen, gebe sachliche Information und erfahrenen Rat aus langjähriger praktischer Arbeit, Fort- und Weiterbildung.
Das Beratungsangebot richtet sich an Eltern, Familien, Angehörige und Freunde, aber auch an Kinder und Jugendliche mit oder ohne Ihre Eltern.
Insbesondere die Familienberatung schafft Raum, die Kinder und uns im Miteinander besser zu verstehen.
Die Eltern erfahren mehr über die Entwicklung ihres Kindes, erhalten einen Einblick in sein inneres Erleben, beobachten die Fähigkeiten und Stärken ihres Kindes.
Eigene intuitive Kompetenzen werden sichtbarer. Die Bedürfnisse der Eltern wie des Kindes werden gleichermaßen in der Beratung berücksichtigt und zusammengeführt.
Ich behandle begleitend naturheilkundlich, mit Bachblüten und Homöopathie.
Das erste Gespräch dauert in der Regel 60-90 Minuten. Weitere Termine - in der Praxis oder auch zu einem Telefongespräch - werden danach vereinbart.
Das Honorar für 60 Minuten Beratung beträgt 72€; kürzere oder längere Gespräche werden mit dem Stundensatz umgerechnet.
Mit einigen Kassen und Zusatzversicherungen ist die Abrechnung nach Gebührenordnung für Heilpraktiker möglich.
Eine ausschließlich telefonische Beratung ist ebenfalls möglich.
Examen der Kinderkrankenpflege
Berufserfahrung als Kinderkrankenschwester:
Uniklinik Münster: Kinder mit Herzerkrankungen und Krebserkrankungen
Uniklinik Marburg: Neu – und Frühgeborene Kinder
außerdem Mitarbeit in der häuslichen Kinderkrankenpflege in Marburg
Altona Kinderkrankenhaus: Kinder mit Lungenerkrankungen, Neurologischen Erkrankungen, Erkrankungen von Niere, Blase und Darm und mit langzeitbeatmeten Kindern
außerdem Gründung und Mitarbeit in der häuslichen Kinderkrankenpflege Hamburg
Abschluss der berufsbegleitenden Ausbildung zur Heilpraktikerin
Erste Kursangebote in den Eltern - und Familienbildung: Babymassage, Eltern - Kind - Gruppen
regelmäßig Teilnahme an Fort - und Weiterbildungen im Rahmen der Eltern - Säuglings - und Familienberatung u.a. Eltern- Kind- Kommunikation / Care Index bei Frau Dr. Bind und Frau Dr. Barth und durch die HAG;
Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung,
am Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum Hamburg,
dem Kinderschutzbund und der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg
regelmäßig Vorträge und Seminare in Einrichtungen der Familienbildung, in Kitas und für Fachkräfte
tätig in eigener Praxis
was wissen wir über die Auswirkungen von Mediennutzung bei Eltern und Kindern zB ... auf die Entwicklung...auf die Beziehung... auf die Affektregulation... Wissen und Strategien zum Umgang mit Medien in der Familie
es geht nicht nur um Herz - Lungen - Widerbelebung sondern auch um die vielen plötzlichen kleinen und großen Notfälle bei Babys, Kindern und Erwachsenen
Entwicklungspsychologie, Informationen zum Baby und Kinderschlaf, praktisches Wissen und Anwendungen und wie man sie vermitteln kann
Was wir über Babys Schlaf wissen müssen für eine gute Reise durch die Nacht
die gr0ßen Entwicklungsaufgaben unserer Kinder; - wie sie ihren und unseren gemeinsamen Alltag verändern - mit Informationen zur Entwicklungspychologie
Ressourcen erkennen, Individuell begleiten, Wissen um Mechanismen der Interaktion, Kommunikation und Beziehung in der Trias "Eltern - Kind - ErzieherInnen Verschiedene "Eingewöhnungsmodelle Modelle" kritisch betrachtet
Kinder mit viel Wissen und Verständnis für die wichtigen Phasen ihrer Entwicklung begleiten
für einen guten Start mit dem Baby zu Hause
für einen guten individuellen Weg in die Beikost
Basiswissen zu Baby - und Kinderschlaf Der Rhythmus von Schlafen und Wachen Tag und Nacht bei Neugeborenen, bei Babys und bei Kleinkindern Die Stationen durch die Nacht ; die verschiedenen Schlafphasen Schlafen und Stillen
Wie helfen wir Kindern Regeln und Grenzen zu verstehen und sich daran zu halten : )
wie wir Kinder verständnisvoll begleiten ... mit ihren Ängsten, zB auch bei der Eingewöhnung in die Kita und Co
wie ein guter Übergang zur Familienkost gelingen kann
Informationen und praktisches Wissen für ruhigere Familiennächte
Eltern-Kind-Interaktion - Wie wir uns verstehen Sehen, hören, riechen, schmecken, berühren – die Wege zum Anderen ( Mauri Fries) Intuitive Fähigkeiten, Spiegelneuronen Baby - Lesen ( Renate Barth ) wie interpretiere ich das Verhalten eines Kindes Eltern- Kind - Interaktion im Blick ( Care Index ) Bindung und Beziehung - bekannte und modifizierte Konzepte Innere Haltung und Sprache
was ist bloß los... und was hilft ? ... damit alle wieder besser schlafen !
Rahmenbedingungen und Settings für Schlaf- und Wachzeiten im Alltag mit Babys und Kindern allgemeine und individuelle Schlafbedingungen; Orte und Hilfsmittel wo schlafen Babys und Kinder; im gemeinsamen oder im eigenem Zimmer; Beistellbett, Wiege, Familienbett, Kinderwagen ... Tragehilfen, Pucksäcke, Schlafsäcke .. Aufenthaltsorte und gemeinsame Zeit während der Wachphasen Aktuelle Studienlage SIDS; plötzlicher Kindstod
Bindung, Sprache, Kognition und Erholung gleichzeitig ?! Das geht wunderbar beim miteinander singen und mit Handgestenspielen
Entwicklungspsychologische Aspekte Grundlagen kindlicher Entwicklung Bedürfnisse, Kompetenzen und Ausdrucksmöglichkeiten Entwicklungsprozesse in der frühen Kindheit bilden den Rahmen zum Verständnis von Belastungszeichen Das Konzept von Sehen – Verstehen – Handeln (Ute Ziegenhein, Mauri Fries Barbara Bütow, Bärbel Derksen) Stärken und Ressourcen bei Kindern erkennen und benennen
Kinder verständnisvoll aber klar begleiten - so kanns gehen!
Informationen und praktisches Wissen zu Kinderschlaf ( 1 - 5 Jahre )
für einen guten individuellen Start in die Beikost
Belastungs– und Regulationsverhalten bei Babys und Kleinkindern Schlafen und Schreien - Schreien und exessives Schreien - Schreien und Quengeln Regulation unterstützen - Selbstregulation fördern ... die Grenzen zur Über - oder Unterforderung Arbeit mit Videos und Ansichtsmaterialien Livearbeit; Einfühlung als Reflektionsmöglichkeit; die „ Sprache“ der Kinder übersetzten Videoarbeit, zB. Marte meo als Methode Die großen Entwicklungsschübe in den ersten 18 Lebensmonaten
Wie wir Kinder einfühlsam und klar in ihrem Wunsch die Welt und uns zu erobern unterstützen
Mit Informationen und guten Ideen zu besserem Nachtschlaf
Elternkompetenzen stärken Kompetenzen und Fähigkeiten erkennen Ressourcenorient begleiten und beraten ; Einschätzung der Selbsthilfemöglichkeiten und Kraftreserven Was brauchen Eltern um sich sicherer zu fühlen ... die eigenen Bedürfnisse besser verstehen individuelle Handlungskonzepte entwickeln - Motivation stärken - Ausblicke und Perspektiven in die nahe und ferne Zukunft Ergänzende und weitergehende Beratungsangebote für Eltern; Familienhilfe in Hamburg
Babys teilen und durch ihr Verhalten, Mimik und Gestik vieles mit das wir unbewusst wahrnehmen ... je mehr wir darüber wissen um so besser können wir uns verstehn
wichtiges zum Thema Kinderschlaf und ruhigere Nächte
für einen sicheren Anfang in der ersten Zeit mit dem Baby zu Hause
Schlaf und Wachzyklen begleiten Wie müde oder angestrengt ist das Baby - Feinzeichen von Belastungsverhalten erkennen - Die „Energieampel - Methode“ Regenerationsphasen begleiten Die Bedeutung von Ritualen Kinder trösten wenn sie schreien oder quengeln – Konkrete Ideen zur Unterstützung ihrer Regulationsmöglichkeiten Intuitive Elternkompetenzen - erkennen und unterstützen Handling
Beratungsansätze und Methoden Das erste Gespräch - Jede Situation ist individuell ( Geburt, Gesundheit, Kraftreserven, Lebensbedingungen, eigene Erfahrungen, eigene Kindheit .... ) Systhemische,- lösungsorientierte und verhaltenstherapeutische Beratungsansätze, Chancen der Familienberatung Eigene Kompetenzen zur Beratung erkennen und individuell nutzen Settings individuell beleuchten, ( Gespräche zwischen Tür und Angel - Gespräche in Gruppensituationen, oder während der Behandlung ... ) Psychodynamische Aspekte in der Schlafberatung - Gespenster im Kinderzimmer ( Renate Barth) Bücher und Bloggs - ein Kritischer Blick auf Ratgeber und Internetforen Welche Schlaftrainings gibt es – ein kritischer Blick
wie wir Kinder in ihrer Entwicklung zur Mitbestimmung gut begleiten
Babys teilen uns sehr viel durch ihr Verhalten, Mimik und Gestik mit ... je mehr wir darüber wissen um so besser verstehen wir uns
Informationen und Anleitung für ruhigere Familiennächte über ZOOM
Mediennutzung im Alltag mit Babys und Kindern Wissenschaftlicher Forschungsstand im Hinblick auf Mediennutzung von Eltern und die Auswirkungen auf Babys und Kinder Um welche Medien geht es vor allem bei Eltern – und um welche bei Kindern Erholung oder Stress – Medien im Alltag - Aspekte Elterlicher Selbstregulation Welche Aspekte ergeben sich daraus für unseren Umgang und eine mögliche Beratung Gibt es gute Apps für Kinder...
Bindung, Sprechen, verstehen fördern und gleich zeitig erholen ? ...mit Liedern Kniereitern und Fingerspielen !!
Fallbeispiele im Gespräch Babys und Kinder im Alter von: 0-4 Monate , 5-8 Monate, 9-13 Monate und 14–18 Monate Anhand konkreter Fallbeispiele wird erworbenes Wissen angewendet, Individuelle Ansätze und Möglichkeiten von Selbsthilfe, Begleitung und Beratung werden gemeinsam beleuchtet
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